Vulkane, Wüsten und Salzseen in Nordchile
und Bolivien vom 14. Juni bis 02. Juli 2011

Auf dieser Reise erleben Sie die einsamen Naturschönheiten und Highlights Nordchiles und Boliviens kennen. Die Atacama-Wüste mit den Wüstenoasen San Pedro de Atacama mit dem Valle de la Luna. Der unvergessliche rote See Lago Colorada, auch rote Lagune genannt, im bolivianischen Hochland. Die riesige Salzsee Salar de Uyuni und der Salzsee Salar de Surire. Die Bilderbuchvulkane Parinacota und Guallatire und die Besteigung des Vulkans Cerro Rojo 5330 m. Die warmen Küstenlandschaften am Pazifik und vieles mehr. Einer der schönsten Reisen die ich jemals unternommen habe. Viel Spaß beim Bildbericht.

Parinacota 6342 m

Tag 1 und 2: Anreise nach Antofagasta und Fahrt in die Salar de Atacama

Pelikane im Vorbeiflug

an der Küste bei Antofagasta

Felsentor La Portada

Fahrt in die Atacama

lange Schatten am Abend

Mondaufgang über den Salar de Atacama

Tag 3: Besuch der Lagunen Miscanti und Miniques, kurze Wanderung am Ort Toconaco und Weiterfahrt zur Wüstenoase San Pedro de Atacama

kurze Morgenwanderung zu alten Inkaruinen

Andenschakal

nördlicher Blick auf die Lagune Miscanti 4100 m

südlicher Blick auf die Lagune Miscanti

Vikunjas

Lichspiele auf der Fahrt nach Toconaco

am Wendekreis des Steinbocks

Wanderung in der Oase Quebrada de Jerez

Kakteen

Orangen am Wegesrand

aufwärts zum Ort

Bewässerungskanäle der Felder

vor langer langer Zeit

Alpaka

Kaktus

Webstuhl

wasserbringende Schlucht in die Oase Jerez

Kirchturm von Toconaco

das Hotel in San Pedro de Atacama

Kathedrale von San Pedro de Atacama

in den Gassen von San Pedro

Tag 4: Ausgrabungsstätte Tulor, Wanderung und Sonnenuntergang im Valle de la Luna

nachgebaute Rundhütten in Tulor

Dachkonstruktion

Blick auf den Vulkan Licancabur

archäologische Fundstätte Aldea de Tulor

Anfang der Wanderung im Valle de la Luna

kleine Klettereinlagen

schöne Salzimpressionen

aufwärts in der Schlucht

durch Felsentore hindurch

tausende kleine Felsnadeln

fast am Ende der Schlucht

Rundblick in die faszinierende Landschaft

bergauf durch die einsame Wüstenlandschaft

Rückblick vom höchsten Punkt

Abstieg vom Pass

durch Täler und Sanddünen

Ausblick auf die Fels- und Sandformationen

abwärts Richtung Bus

Wüstenstimmung pur

Felsformation Las Tres Marias
„Die drei Marien“

Abendstimmung im Valle de la Luna

Bergspitzen im Abendlicht

Vulkane im letzten Sonnenlicht

Regenwolke über der Atacama

Tag 5: Wanderung in der Cordillera de la Sal, Besichtigung der Festung Quitor, Kakteental

Wanderung im Valle de la Muerte
„Tal des Todes“

Surfen in den Sanddünen

ausgetrocknete Wasserlöcher

am Ende der kleinen Wanderung

Straße von San Pedro nach Calama

Besichtigung der Festung Quitor

Blick von der Festung auf die fruchtbare Oase

die terrassenförmige Festung Quitor von oben

gemütliches Kaffee in San Pedro de Atacama

Wanderung vom Zeltplatz bei Purifica

mannshohes Pampasgras

meterhohe Säulenkakteen

farbenfrohe Blumen

immer am Bach entlang

Größenunterschied

anderer Blickwinkel

Umkehrpunkt der beginnenden Schlucht

der Zeltplatz

Tag 6: Wanderung durch einen Canyon zu den Thermalquellen von Puritama (3330 m), Fahrt zu den Lagunen Cejar, Piedra und Tebenquinche

das hohe Pampasgras im Canyon

Größenvergleich

Rückblick im Canyon

zwischen Bach und Felsenwand entlang

tolle Perspektiven

Baden in den warmen Pools

Kapelle bei den Thermalquellen

Thermalquellen von Puritama

die Pools im Tal

der grüne Canyon

Zeltplatz bei San Pedro de Atacama

am kleinen Salzsee Laguna Cejar

Wanderung um den See

der verschneite Licancabur 5920 m

Süßwasserloch Laguna Piedra 

Abends an der Laguna Tebenquinche

Sonnenuntergang an der Lagune

atemberaubendes Himmelsschauspiel

Tag 7: Fahrt in den Salar de Atacama zur Lagune Chaxa

Salzlandschaft im Salar de Atacama

Salzkruste im Detail

Wasserlöcher

Blick über den Salar zum verschneiten Licancabur

Regenpfeifer

Strandläufer-Küken

Flamingos in der Lagune Chaxa

Anden-Säbelschnäbler

Chile-Flamingos

Tag 8: Fahrt über Calama zur bolivianischen Grenze nach Ollague, Besichtigung der
Kolonialkirche in Chiu Chiu, Inka Festung Pukará Valle de Lasana

Abschied vom Valle de la Luna

Fahrt nach Calama mit Blick zur
verschneiten Andenkette

Kolonialkirche in Chiu Chiu

in der Kirche

Waschanlage für Karotten

Felszeichnungen (Piktoglyphen) im
Valle de Lasana

Inka Festung Pukara im Valle de Lasana

Blick von der Festung in das grüne Tal

alter Wasserlauf aus Stein

weiter Richtung bolivianische Grenze

Vulkane und Salzseen in großartiger Landschaft

atemberaubende Landschaft auf der Fahrt

Eisenbahnverbindung nach Bolivien

rauchende Vulkane

Sonnenuntergang an der Grenze

Tag 9: Ollague – Lagune Canapa – Lagune Hedionda – Inkapass – Lagune Colorada

die kleine Unterkunft in Ollague

Andenvulkane im Morgenlicht

im Andenhochland Boliviens

Lagune Canapa

schöner Ausblick auf die Lagune

Andenfuchs (Andenschakal)

Flamingos an der Lagune Hedionda

unsere Allradfahrzeuge

Lagune Honda

Fahrt im Schneematsch zum Inkapass

Vizcacha

Felsformationen im Hochland

Steine wie Pilze

rötliches Farbenspiel mit Flamingos

Lagune Colorada auf 4278 m

Abendstimmung an der Lagune

tolle Wellenfärbung

Wanderung am See entlang

Tag 10: Lagune Colorada – Fahrt durch das bolvianische Hochland – San Juan

die spartanische Unterkunft an der Lagune Colorada

Lagune Colorada am frühen Morgen

letzter Blick und Abschied

Alpakas

Eisgesäumte Bäche im bolivianischen Hochland

Eiskristalle

kurzer Halt bei tollen Felsformationen

fantastischer Durchblick

geschmückte Alpakas am Wegesrand

steinharte Moospolster

im Tal der Felsen

tolle fotografische Möglichkeiten

kurze Wanderung bis zum Mittagessen

riesiger Canyon in der Nähe von Alota

Tiefblick

Fahrt durch kleine Flüsse

das Salzhotel in San Juan

 

kleine gemütliche Zimmer aus Salz

Tag 11: San Juan – Salar de Uyuni (3700 m) – Insel Incahuasi – Jirira

Ortschaft San Juan

Negro Polis – ein Friedhof aus Vulkangestein

Blick in ein Grab

kleine Gräber aus Stein

der kleine Friedhof in San Juan

Kreuz im Salar de Uyuni

kleine gebaute Straßen führen in den Salzsee

Weiterfahrt über Salz

Weiterfahrt durch Salzwasser

unendlicher Blick in die Weite

Ankunft an der Insel Incahuasi

Aufstieg zum höchsten Punkt

tolle Fotomotive

Blick auf den Salzsee

Torbogen aus Stein

Kakteen auf der ganzen Insel

Wanderung über dem Salar

pure Freude

unsere Begleiter fahren voraus

Sind wir in der Antarktis ?

Papagei im Hotel in Jirira

Abends geht es zum Sundowner

Sonnenuntergang hinter den Bergen

Empfang inklusiv Champagner

es wird kalt

 

Abendstimmung

herrliche Arktis-Stimmung auf dem Salar

Tag 12: Wanderung zum Kleinen Thunupa (4750 m)

am Anfang der Wanderung mit Blick auf Jirira

langsam aufwärts durch Felder

unser Reiseleiter Rodrigo

Blick zum Großen Thunupa

Flechten und Moose

Blick vom Gipfel auf den Salar de Uyuni

Wasserflächen auf dem Salar

der Große Thunupa (5432 m)

Gipfelglück in 4750 m

Jirira vom Gipfel aus gesehen

der Abstieg beginnt

Felder mit langen Steinmauern zum Windschutz

letztes Sonnenlicht in Jirira

der Gipfelschatten des Thunupa legt sich über den Salzsee

unser ständiger Begleiter auf der Tour

Tag 13: Jirara – Llica – Challacollo – Salar de Coipasa – Colchane an der bolivianischen chilenischen Grenze

Thunupa 5432 m vom Salar de Uyuni

letzte Schritte auf dem Salzsee

wir fahren vom Salzsee herunter

Marktfrau in Llica

Hauptplatz

farbenfrohe Gewänder

Marktstände

Kirche in Challacollo

einsames Dorf im bolivianischen Hochland

es gibt doch noch Leben

Salzabbau auf dem Salzsee Coipasa

Blick auf die Grenzberge

harte Arbeit auf dem Salzsee

Abendstimmung am Rand von Colchane

einfach zum Genießen

Tag 14: Colchane – Isluga – Surire Nationalpark auf 4250 m

Hauptstraße in Colchane

die kleine Kirche in Isluga

Blick hinaus ins Hochland

Bäuerin in Isluga

menschenleere Straßen

grünes Tal im Hochland

Fahrt in Richtung Surire Nationalpark

kurz vor dem Salar de Surire

Thermalquellen Polloquere mit Blick zum Cerro Rojo

es blubbert überall

und es riecht nach Schwefel

Salzsee Surire vom Zeltplatz

unser Lagerplatz an der Parkstation

Sonnenuntergang am Cerro Rojo 5330 m

die kalte Nacht bricht herein

Tag 15: Besteigung des Cerro Rojo 5330 m

Morgendämmerung am Zeltplatz

der Aufstieg beginnt

Blick auf den Salzsee Surire

Rast am Sattel

der weitere Aufstiegsweg

loses Geröll

über Blockgeröll in Richtung Gipfel

die letzten Meter

Blick vom Gipfel auf den Salzsee

tiefer Blick zum Ausgangspunkt

herrlicher Blick auf die umliegenden Gipfel

der Abstieg beginnt

kurz vor der rasanten Abfahrt

schneller Abstieg !

Rückblick

gemütliche Fotopausen

kurz vor dem Ende der Tour

wieder am Zeltplatz

Tag 16: Lagune Surire – Guallatiri – Churiguaya – Lago Chungara – Parinacota – Putre

Vizcachas direkt am Zeltplatz

Farbenspiel im Lauca Nationalpark

schwer beladene Lastwagen vom Salzsee Surire

Blick zum Guallatire 6097 m

Kirche im Dorf Guallatiri

Glockenturm mit dem Vulkan Guallitire

schützend vor dem eiskalten Wind

der rauchende und dampfende Vulkan

Guallitire von Norden mit Blick auf die Aufstiegsroute

Weiterfahrt in Richtung Churiguaya

interessierte Guanakos

warme Thermalquellen in Churiguaya

kurz vor dem Lago Chungara mit Vulkan Parinacota

Nevado Sajama 6542 m vom Lago Chungara

Hauptstraße zwischen Chile und Bolivien

Parinacota 6342 m

Sandsturm über der Lagune Cotacotani

die grünen Lagunen

Kirche im Dörfchen Parinacota

Blick hinaus

letzter Blick zu den Vulkanen

Hauptplatz im warmen Putre

einfach nett

Abendstimmung vom Hotel in Putre

Tag 17: Putre – El Tambo – Arica – Caleta Vitor – Strand am Pazifik

die kleine Hotelanlage in Putre

Putre (3650 m)

tiefe und steile Täler

Erosionslandschaften

Überlebenskünstler in der Wüste

Kaktus an der Straße Ruta 11

aus der Nähe

Straße hinunter nach Arica

Straßenaltar unterwegs nach El Tambo

immer gute Fahrt

Blick ins grüne Tal von El Tambo

letzter Zeltplatz am Pazifik

Strand von Caleta Vitor

Seevögel am Strand

Geier im Flug

Felsenküste

Sonnenuntergang am Pazifik

letzter Abend

Tag 18: Arica – Rückflug nach Santiago de Chile

Mann und Frau

moderne Kunst am Wegesrand

Hieroglyphen

Mittag am Hafen in Arica

Pelikane

warten auf Futter

Seerobbe

Hauptplatz mit historischen Zollgebäude

Gustave-Eiffel-Kirche

in der Kirche

Blick vom „Morro“ auf den Hafen

und auf die Stadt Arica

herrliche Aussicht

letzter Blick auf die Küste

Dämmerung über den chilenischen Anden